Montag, 30. Mai 2011

Whistler und Vancouver Island












Den 22. bis 23. verbrachten wir in und rund um Whistler. Am 22. War Checkamus angesagt. Ich paddelte nur den oberen Teil technisches WW4. Anschliessend ging ich nach Whistler etwas das Dorf anschauen. In Whister ist definitiv die Sanison am ausklingen, denn für einen Sonntag Nachmittag war sehr wenig los. Whistler scheint sehr touristisch, denn das ganze Village besteht aus Bars, Restaurants, Sportgeschäfte und Unterkünfte. Am Abend gingen wir alle in Whistler Nachtessen. Auf dem Nachhauseweg kamen wir in unsere 1. Polizeikontrolle auf unserer Reise und ich musste zum 1. Mal in meinem Leben ins Röhrchen Blasen, was jedoch kein Problem war.
Am Montag fühlte ich mich nicht richtig fit, so meldete ich mich als Fahrer und setzte das Auto um. Den Tag verbrachte ich dann wieder in Whistler und Umgebung. Um Whistler sieht man viele Schwarzbären einfach entlang der Strasse. Für mich war es noch speziell einfach Bären so beim Autofahren zu sehen.
Bevor wir am 24. nach Squamish weiter fuhren paddelten wir noch den Soo River. Der Soo River bot wuchtiges Wildasser, dass jedoch meist doch noch sehr gut fahrbar war. Am Abend fuhren wir in Richtung Vancouver und übernachteten in Squamish.
Am 25. ging es dann auf der Suche nach Playbooten nach Vancouver wo wir verschiedene Sportgeschäfte abklapperten, bis wir endlich die passenden Boote fanden.
Am 26. war wieder einmal schlechtes Wetter und unsere Begeisterung zum Bootfahren hielt sich in Grenzen. Wir gingen den Ashlu Box Canyon anschauen. Der Bach sieht noch schön aus, für mich jedoch etwas zu schwierig.
Für das Wochenende nahmen wir die Fähre nach Vancouver Island um am Puntledge Riverfestival teil zu nehmen. Das Riverfestival war sehr lustig. Ich vergnügte mich auf dem Playrun, denn hier konnte ich endlich mal wieder Playboot fahren. Dieser Teil des Flusses war auch sehr unterhaltsam, denn es hatte sehr viele surfbare Wellen und Rodeo Walzen. Die beiden Abende liessen wir zusammen am Lagerfeuer ausklingen. Im grossen ganzen war dieses Riverfestival ein sehr schönes fest und ich denke jeder kam auf seine Kosten. Ich bemerkte auf jedenfall, dass ich mir das Rodeofahren nicht mehr gewohnt bin, denn ich hatte am Sonntag grausamen Muskelkater im Rücken.
Am Sonntag Abend ging es mit der Fähre wieder zurück aufs Festland.
Heute Morgen namen wir die Fähre nach Skookumchuck um einmal auf der Gezeitenwelle zu surfen.

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