Sonntag, 10. Juli 2011

Letzter Eintrag

Seit ein paar Wochen bin ich nun schon wieder zurück. Abschliessend zu meinem Blog möchte ich noch kurz auf meinen Aufenthalt in Vancouver eingehen und noch ein paar Fotos nachreichen. Nach Abbortsford hiess es für mich ab nach Vancouver und mich auf die Heimreise vor zu bereiten. Vale und Fredy machten sich dann auf den Weg nach Terrace viel weiter nördlich.
In Vancouver besichtigte ich vor allem die Stadt, ging mit ein paar Freunden, die ich auf meiner Reise getroffen habe, Golf spielen und schaute zusammen mit ihnen die Canucks Games. Ich nahm es somit sehr gemütlich und genoss meine letzten Tage in Kanada.
Am Mittwoch, den 15. hiess es dann früh aufstehen und mit dem Taxi zum Flughafen. Der Flieger startete leider mit 2h Verspätung und ich verpasste so meinen Anschlussflug in Düsseldorf, was meine Heimreise doch markant verlängerte.
Zu Hause wurde ich, von Bekannten und Freunde wieder in Empfang genommen und ich genoss den von mir gewünschten Wurst-Käse Salat.
Jetzt arbeite ich schon wieder eine Woche und ich denke, dass ich den Einstiegt ins Berufsleben gut überstanden habe.

Unter den Folgenden Links sind noch die letzten Fotos meiner Reise zu sehen.
Jetzt noch den Hinweis um mich zu erkennen . Rotes Boot, rotes Paddel, schwarzer Helm und schwarze Schwimmweste.

Viel Spass beim Fotoanschauen.


Kayaking in Oregon and Washington
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Kayaking in British Columbia
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Dienstag, 7. Juni 2011

Skookumchuck bis nach Abbortsford


Am 30.5. kamen wir mit der Fähre an der Sunshine Coast an. Die Sunshine Coast wurde ihrem Namen nicht gerecht, denn das Wetter war eher bewölkt bis regnerisch. In Egmont bezogen wir einen wunderschönen Campingplatz im Wald direkt an einem See. Da ich mich nicht wohl fühlte zog ich mich ins Kaffee zurück, während die Anderen sich auf die Gezeitenwelle von Skookumchuck machten. Am nächsten Tag fühlte ich mich besser und auch ich paddelte vom Hafen in Egmont etwa 45min in den Meeresarm zur Welle. Die Welle war schon sehr stark am aufsteigen, das heisst, dass die Flut schon am ansteigen war. Die welle war mit einer Wassergeschwindigkeit von 15 Knoten sehr schnell. Die Welle/Walze war sehr kräftig und einfach riesig. Ich hatte zuerst etwas Mühe, denn die Dimension der Welle war wie das Salzwasser sehr ungewöhnlich. Wir blieben bis die Welle sich wieder zurück bildete. Anschliessend wanderten wir wieder 50min durch den Wald zurück nach Egmont.
Am nächsten Tag, den 1.6 hiess es juhu endlich Sommer, doch dieser begann sehr kalt und nass. Den Morgen verbrachten wir im Kaffe, denn wir mussten die Flut abwarten. Am Nachmittag gingen wir wieder zur Welle. Sie war heute noch etwas schneller, ich fühlte mich trotzdem schon etwas wohler und mir gelangen ein paar, auch wenn nicht so steile, Blunts.
Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit der Fähre zurück aufs Festland. Die Folgenden Tage verbrachten wir in und um Abbortsford. Wir paddelten auf dem Chilliwak River den Canyon Run, den Norrish Creek sowie den Capillano. Der Canyon Run ist immer noch ein sehr schöner und wuchtiger WW4, der sich sehr schön fahren lässt. Der Norrish ist ein WW4+ mit weniger Wasservolumen jedoch relativ schmal und zum Teil doch noch Wuchtig. Dieser Bach hat sehr schöne Rapids und kleinere Wasserfälle mit einigen Zwangspassagen. Der Bach gefiehl mir sehr gut.
Der Capillano ist ein landschaftlich sehr schöner WW3 mitten in Vancouver.
Am Abend Grillierten wir noch bei unserem Gastgeber Rian in Abbortsford.




Camping in Egmont


See beim Campingplatz
Seesterne in Skookumchuck

Gezeitenwell von Skookumchuck




Meine Lösung zu Multidaytrips im Playboot


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Montag, 30. Mai 2011

Whistler und Vancouver Island












Den 22. bis 23. verbrachten wir in und rund um Whistler. Am 22. War Checkamus angesagt. Ich paddelte nur den oberen Teil technisches WW4. Anschliessend ging ich nach Whistler etwas das Dorf anschauen. In Whister ist definitiv die Sanison am ausklingen, denn für einen Sonntag Nachmittag war sehr wenig los. Whistler scheint sehr touristisch, denn das ganze Village besteht aus Bars, Restaurants, Sportgeschäfte und Unterkünfte. Am Abend gingen wir alle in Whistler Nachtessen. Auf dem Nachhauseweg kamen wir in unsere 1. Polizeikontrolle auf unserer Reise und ich musste zum 1. Mal in meinem Leben ins Röhrchen Blasen, was jedoch kein Problem war.
Am Montag fühlte ich mich nicht richtig fit, so meldete ich mich als Fahrer und setzte das Auto um. Den Tag verbrachte ich dann wieder in Whistler und Umgebung. Um Whistler sieht man viele Schwarzbären einfach entlang der Strasse. Für mich war es noch speziell einfach Bären so beim Autofahren zu sehen.
Bevor wir am 24. nach Squamish weiter fuhren paddelten wir noch den Soo River. Der Soo River bot wuchtiges Wildasser, dass jedoch meist doch noch sehr gut fahrbar war. Am Abend fuhren wir in Richtung Vancouver und übernachteten in Squamish.
Am 25. ging es dann auf der Suche nach Playbooten nach Vancouver wo wir verschiedene Sportgeschäfte abklapperten, bis wir endlich die passenden Boote fanden.
Am 26. war wieder einmal schlechtes Wetter und unsere Begeisterung zum Bootfahren hielt sich in Grenzen. Wir gingen den Ashlu Box Canyon anschauen. Der Bach sieht noch schön aus, für mich jedoch etwas zu schwierig.
Für das Wochenende nahmen wir die Fähre nach Vancouver Island um am Puntledge Riverfestival teil zu nehmen. Das Riverfestival war sehr lustig. Ich vergnügte mich auf dem Playrun, denn hier konnte ich endlich mal wieder Playboot fahren. Dieser Teil des Flusses war auch sehr unterhaltsam, denn es hatte sehr viele surfbare Wellen und Rodeo Walzen. Die beiden Abende liessen wir zusammen am Lagerfeuer ausklingen. Im grossen ganzen war dieses Riverfestival ein sehr schönes fest und ich denke jeder kam auf seine Kosten. Ich bemerkte auf jedenfall, dass ich mir das Rodeofahren nicht mehr gewohnt bin, denn ich hatte am Sonntag grausamen Muskelkater im Rücken.
Am Sonntag Abend ging es mit der Fähre wieder zurück aufs Festland.
Heute Morgen namen wir die Fähre nach Skookumchuck um einmal auf der Gezeitenwelle zu surfen.

Samstag, 21. Mai 2011

Canada wir kommen











Doch bevor es nach Norden geht ist zerst noch einmal paddeln in Amerika angesagt, denn um Hood River gibt es nicht nur gutes Bier sonder auch gute Flüsse zum paddeln.
Am 9.5. ging es auf den West Fork des Hood Rivers. Der Bach begann relativ langweilig, wurde dann aber immer interessanter und endete mit einem schönen Wasserfall. Gegen Abend ging ich dann in Hood River auf eine Brauereiführung der Full Sails Brauerei. Fredy und Vale zogen es vor im Internetkaffee im Cyberspace zu versinken.
Am 10. war bei mir Schuhe kaufen angesagt. Wer jetzt denkt der Tag sei gelaufen, liegt komplett falsch. Ich benötigte nur ein paar neue Kanuschuhe, die ich gleich am Nachmittag auf der Farmland Section des White Salmon ausprobieren konnte.
Richtig zum Zug kamen die neuen Schuhe jedoch erst 2 Tage später, als wir mit Joel und Luke auf den Yellow Jacket Creek gingen. Nach einem mühsamen Einstieg ging der Bach eigentlich sehr schön los. Nach einem schönen 4m Wasserfall fing der Scheiss erst an. Es folgte ein zweiter unfahrbarer Wasserfall. Um den Wasserfall zu umtragen, krochen wir ca. 2h durchs Unterholz. Kein Bach ist einen solche Umtrage wert. Nach der Plackerei ging es landaschaftlich schön bis zum Ausstieg. Anschliessend fuhren wir weiter in Richtung Levenworth, wobei wir unterwegs Campierten und wieder einmal eine Nacht unter dem Gefrierpunkt verbrachten. Alles in allem somit ein wirklich wirklich toller Tag. Am 13. kamen wir dann relativ früh in Levenworth an, wo wir auf Leef, einen Freund von Fredy trafen. Wir paddelten zusammen den Lower Icycle, ein sehr schöner aber kurzer Run.
Da es am nächsten Tag regnete, verschoben wir das Frühstück in ein Kaffee in Levenworth. Levenworth ist ein vollblut Touristen Städtchen. In der Innenstadt ist ein Bayrisches Dorf nach all den gängigen Klischees nachgebaut. Sogar die Strassen und Gschäfte sind auf Deutsch angeschrieben. Auf dem Ortschild steht somit natürlich auch Herzlich Willkommen in Levenworth. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter nach Seattle. Da es in strömen regnete, buchte ich eine Untergrund Tour in Seattle, denn alls die Stadt niederbrannte, wurde auf die Grundmauern gebaut. Somit ist das damalige Par Terre jetzt der Keller. Die Tour war dank der vielen Räubergeschichten der Guides recht witzig. Anschliessend fuhr ich mit der Monorail zur Space Needle und genoss das Lichtermeer von Seattle.
Den nächsten Morgen verbrachten wir im Flugzeugmuseum, das auch von Boeing gesponsert wird. Man konnte viele schöne Flugzeuge aus den beiden Weltkriegen sowie viele Militärflugzeuge und zivile anschauen. Darunter war auch ein Tiger. Womit bei uns das Militär noch fliegt steht in Amerika im Museum. Auch sehenswert war die Concorde und die erste Air Force One. Am Mittag ging es noch zum Farmers Market in der Pike Street. Ich holte mir die volle Marktdröhnung und sah natürlich auch wie die Fische am Fischmarkt durch die Luft flogen. Gegen Abend fuhren wir etwas weiter nördlich, wo wir bei Travis, einem paddler, übernachteten.

Am 16. hiess es dann Canada wir kommen. Gegen Mittag meisterten wir den Grenzübertritt ohne Probleme. Zuerst fuhren wir zu Clipper Canoe, in der Hoffnung dort auf Rian, einen Freund von Fredy zu treffen. Leider hatte Rian frei und so fuhren wir weiter zu Faron um uns einen Helm aus dem Hause F n' A zu bestellen.
Auch der 17. begann im Kajakshop und Rian war wieder nicht da. Dafür erhielten wir eine Werksführung. Am Nachmittag gingen Fredy und ich auf den Silver Hope Creek. Der Bach hatte sehr viel Wasser und wir brachten die Fahrt etwa in der Hälfte ab.
Am 18. war Cascade Creek angesagt. Der Bach begann mit einem 1.5 Stündigen Hike in und dies war noch der schöne Teil. Kurz nach dem Start bemerkten wir dass der Bach definitv zu wenig Wasser hatte. Alles war sehr mühsam bis gar nicht fahrbar. Das schönste war wahrscheinlich 2 Wasserfälle die man fahren konnte. Doch für diese 2 Wasserfälle lohnt sich der Aufwand definitv nicht.
Am 19. War nach der Plackerei auf dem Cascade Creek ein etwas ruhigerer Tag angesagt. Den grossen Teil des Tages verbrachten wir in Abbortsford in einem Kaffe, bevor es am Abend auf den Cilliwak Canyon Run ging. Der Run war wuchtiges lustiges Wildwasser und alle hatten ihren Spass.

Sonntag, 8. Mai 2011

Oregon

Am 29. fuhren wir weiter nach Grass Valey. Dieses Staedtchen hat eine schoene Altstadt und man fuehlt sich etwas wie im Wilden Westen. Am 30. war dann Autoshow angesagt. In Grass Valley war eine Autoaustellung, die ich natuerlich nicht verpassen konnte. Den ganzen Samstag verbrachte ich mit Autos anschauen, durch das Staedtchen bummeln und einfach einen faulen Tag geniessen. Die Autoausstellung war fantastisch. Zu sehen gab es sehr viele amerikanische Oldtimer, die natuerlich auf hochglanz poliert waren. Zu sehen gab es auch ein paar interessante Umbauten.
Der 1. Mai verbrachten wir ausnahmsweise mal nicht mit randalieren sondern wir fuhren weiter zum Box Canyon. Am naechsten Tag stellte sich Valentin zur verfuegung die Autos um zu stellen, denn er hatte keine lust zum Paddeln. Der Rest der Gruppe machte sich dann an den muehsamen abstieg in den Canyon. Die Kletterei wurde jedoch durch sehr schoene Stufen, schoene Slides und sehr schoenes Wildwasser belohnt. Auch nach dem Canyon nahm zwar die Steigung etwas ab, die flacheren Stuecke wurden jedoch immer durch schoene Drops unterbrochen. Am Nachmittag fuhren wir dann auf der Interstate 5 weiter in Richtung Protland, wo wir dann nach einer Uebernachtung unterwegs am 3.5. eintraffen. In Portland verabschiedeten wir uns noch von Buck, denn er bekam einen Job und ist nun am Geld verdienen.
Den 4.5. verbrachten wir in Portland. Auf der Suche nach Internet strandeten wir in einem Buchladen, dem Powell Book Store. Ich habe noch nie einen so grossen Buchladen gesehen. Als Leie findet man hier garantiert nichts. Ich besorgte mir endlich eine Ausgabe von Nealys Kayak. Den Nachmittag bummelten wir etwas durch die Innenstadt. Portland hat meiner Meinung nach eine sehr schoene Innenstadt, denn mitten in der Stadt liegt ebenfalls die Universitaet. In der Stadt wachsen ueberall Baeume. Auch sehr sehenswert ist das Ufer des Columbia Rivers der mitten durch die Stadt fliesst. Am Abend waren wir bei Sally und Jay eingeladen. Sally und Jay hatten wir in Brisbane auf dem Campingplatz getroffen und sie hatten uns eingeladen mal vorbei zu schauen, falls wir mal in der gegend waeren. Wir folgten nun dieser Einladung und genossen ein hervorragendes Nachtessen und konnten ebenfalls im Haus bei ihnen uebernachten. Nochmals Danke Sally und Jay fuer die Gastfreundschaft und den schoenen Abend.
Am 5.5 ging dann die Fahrt schon weiter in Richtung Hood River. Hood River ist ein Staedtchen am Columbia River, das sehr bekannt zum Windsurfen ist. Auf dem Weg nach Hood River hielten wir noch am Elekterizitaetswerk von Bonneville. Hier speziell ist, dass man die Fische durch Glascheiben auf der Fischtreppe beobachten kann. Ebenfalls hat es eine Fischzucht gleich neben der Staumauer. Wir mussten natuerlich den Riesen Stoer sehen in der Zucht. Mit einer Laenge von ca 3m war der Stoer rechte eindruecklich.
Am 6. war dann Wind River angesagt. Sehr schoenes WW 4. Am Abend uebernachteten wir in Hood River. Da das Wetter nass kalt war, verbrachten wir den Abend im Kino.
Am folgenden Tag fuhren wir nach Portland um Ashley am Flughafen abzusetzen, denn Sie fliegt zuruek nach Florida. Fredy Vale und ich fuhren weiter zum Canyon Creek, wo wir uns mit ein paar anderen paddler verabredet haben. Zuerst paddelten wir den East Fork Lewis, ein sehr kurzer Run mit einigen Stufen und eine Wasserfall. Anschliessend Paddelten wir noch zusammen mit ein paar Locals den Canyon Creek. Der Canyon Creek zaehle ich zu den top Baechen bis jetzt. Der Bach hat sehr viele schoene Stuffen und vor allem sehr schoene Wasserfaelle die einfach zu fahren sind. Am ende muss man noch 2 Meilen ueber einen See paddeln. Ueber den See paddeln toent muesam, war jedoch sehr schoen. So wie der Wald dort aussieht, stell ich mir einen Zauberwald vor. Im Anschluss an die Bootfahrt wurden wir von Mike, einem lokalen Paddler zum Nachtessen eingeladen. Ebenfalls stellte er uns sein voll ausgebautes Gartenhaus zur Uebernachtung zur Verfuegung.

Freitag, 29. April 2011

San Francisco







Am 21. brachen wir zum Tuolumne auf. Das Auto umstellen gestaltete sich sehr schwierig, da die Strasse, die zu Austieg führte durch einen Erdrutsch verschüttet wurde. Um die Brücke von der anderen Seite zu erreichen mussten wir einen riesen Umweg fahren. Da das Umstellen viel Zeit benötigte, beschlossen wir den Bach erst am nächste Tag zu paddeln. Wir übernachteten in der Nähe des Einstieges im Stanislaus National Forest.
Der nächste Tag begann mit Boote schleppen. Da die Strasse zu Einstieg geschlossen war trugen wir die Boote etwa 3 Meilen bis zu Einstieg. Endlich konnte die Fahrt beginnen. Auf dem Bach war ziemlich viel Wasser. Man kann ihn als wuchtiges Wildwasser 4 bezeichnen. Da ich Wuchtwasser nicht wirklich liebe hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Am Abend fuhren wir wieder einmal nach Lotus, wo wir Fredy absetzten, denn Valentin und ich fuhren am 23. nach San Francisco.
Am 24. machten wir die Stadt unsicher und taten was Touristen in San Francisco so eben tun. Wir sahen uns die steilen Strassen an, gingen über die Golden Gate Bridge, gingen nach Chinatown, schauten uns die Cable Cars sowie das Cable Car Museum an. Am Abend genossen wir noch das Lichtermeer über der Stadt und die Golden Gate Bridge.
Am 25. ging es dann wieder zurück zu den anderen nach Lotus, von wo aus wir am 26. zum Yuba River fuhren. Auf dem Weg paddelten wir noch den Abschnitt Chamberlain Falls des American Rivers. Am 27. war South Fork des Yuba River angesagt. Etwas wuchtiges Wildwasser aber noch schön zu paddeln, auch landschaftlich. Am Nachmittag fuhren wir weiter auf dem Highway 49 nach Downieville.
Am 28. paddleten wir den Paulie Creek, den nach meinem Geschmak schönsten Bach bis jetzt in Amerika. Alles war drop and pool und kein Wuchtwasser.